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Esther Vorwerk

Literatur, Theater, Film

Esther Vorwerk (sie/they) setzt sich mit Körpern, Körpergedächtnis, Erinnerung, Trauma und Trauma-Weitergabe auseinander. Sie tut dies schreibend in literarischen, lyrischen und szenischen Texten, Installationen, Performances und Workshops. Alleine oder in den Kollektiven weather forecast, Studio for Feelings, und Gewaltfreie Television. Mit und ohne Figuren. Unter anderem am Kunstpunkt Berlin, im Kunstmuseum Luzern, am Ballhaus Ost Berlin, im Heimathafen Neukölln, an der Hebrew University Jerusalem, am Theater Laboratorium Oldenburg, der Kaserne Basel, dem Gitter Magazin und in Residenz in der 2727 California Street in Berkeley und Flausen+ am Theaterlabor Bielefeld.

Im Rahmen des SchreibZeit Stipendiums der Stiftung Niedersachsen arbeitet sie an einem Theaterstück über Diskriminierungsstrukturen und deren Wirkmechanismen im Kontext von Queerness und Krankheit. Außerdem schreibt sie mit einer Drehbuchförderung der Film- und Medienstiftung NRW einen Stop-Motion animierten Langfilm über KI, Bewusstsein und Neurodivergenz. Für die Entwicklung ihres ersten Romans wurde sie mit dem Ludwig Harig Stipendium ausgezeichnet.

Sie studierte Schauspiel am Mozarteum Salzburg und absolvierte den Master Literarisches Schreiben an der Hochschule der Künste Bern. Sie hat viel Erfahrung im Service, wollte heimlich immer Tänzerin werden, ist erschöpft und isst gern Pommes.

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